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Informatik Sekundarstufe II

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Diese Seite wurde aktualisiert am 19.11.2019

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Druckversion vom 05.05.2024 20:21 Uhr
Startseite Qualifikationsphase Theoretische Informatik Möglichkeiten und Grenzen

Möglichkeiten und Grenzen von Computern

 

 

Auszug aus dem Kernlehrplan für das Fach Informatik in NRW: (verschiedene Fundstellen)

Die Schülerinnen und Schüler 

  • untersuchen und beurteilen Grenzen des Problemlösens mit Informatiksystemen.
  • beurteilen die Effizienz von Algorithmen unter Berücksichtigung des Speicherbedarfs und der Zahl der Operationen.
  • zeigen die Grenzen endlicher Automaten und regulärer Grammatiken im Anwendungszusammenhang auf
  
Berechenbarkeit

Es gibt einige Fragen, die aus theoretischer Sicht sehr spannend sind:

  • Welche Probleme sind eigentlich mit einem Computer lösbar?
  • Welche minimalen Anforderungen muss ein Computer besitzen, damit er automatische Berechnungen ausführen kann?
  • Gibt es einen Computer, der alle denkbaren Algorithmen ausführen kann?
  • Gibt es Probleme, die sich zwar genau beschreiben lassen, die jedoch mit einem Computer niemals zu lösen sind?
  • Kann man die Korrektheit von Programmen mit Hilfe anderer Programme feststellen oder sogar beweisen?

 

Komplexität

Was ist eigentlich ein langsames Programm? Und wann kann man von einem schnellen Programm spechen?
Und wie misst man überhaupt die Geschwindigkeit eines Programms?

In diesem Kapitel werden u.a. Probleme dargestellt, für die es zwar eine algorithmische Lösung gibt, die aber praktisch niemals lösbar sein werden, da der Lösungsalgorithmus viel zu lange dauern würde.

 

 

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